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  • Subline / Untertitel: CAP-Märkte in der Region sammelten 700 Spendentüten für die Gäste der Vesperkirche
Alexander Grötzinger, Bezirksleitung CAP- und ID-Märkte, Diakoniepfarrerin Gabriele Ehrmann und Giuseppina Tomasi, Marktleiterin des CAP-Marktes Waiblingen-Beinstein bei der Übergabe der Spendentüten

Neun CAP-Märkte in der Region Stuttgart haben zusammen für die Gäste der Vesperkirche gesammelt. Die Kund:innen in den verschiedenen Märkten konnten mit einer Spende von 5 Euro eine Tüte für Bedürftige finanzieren.

In den Tüten befinden sich Hygieneartikel, wie Zahnbürsten oder Duschgels, sowie Lebensmittel, die länger haltbar sind und keiner komplizierten Zubereitung bedürfen. Insgesamt sind innerhalb von zwei Monaten 700 Tüten mit einem Warenwert von 3.500 Euro zusammengekommen.
Giuseppina Tomasi, Marktleiterin des CAP-Marktes in Waiblingen-Beinstein, hat sich bei der diesjährigen Spendenaktion bewusst für die Vesperkirche entschieden: „Wir in den verschiedenen CAP-Märkten haben immer wieder Spendenaktionen gemacht. Doch dieses Mal wollte ich den Ärmsten der Armen etwas geben.“ Den Marktleitungen steht es frei, ob sie sich an Spendenaktionen beteiligen oder sogar selbst welche initiieren. Neben den drei Märkten der gdw Süd beteiligten sich auch sechs CAP-Märkte der Nintegra gGmbH an der Spendenaktion.

Gabriele Ehrmann, Diakoniepfarrerin und Leiterin der Vesperkirche, zeigte sich überwältigt: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es ist wirklich toll, wie viele Spenden hier zusammengekommen sind und wie viele Menschen daran beteiligt waren.“

„Wir müssen vor allem unseren Kund:innen danken, dass sie sich trotz der angespannten finanziellen Lage gerne beteiligt haben“, gibt Alexander Grötzinger, Bezirksleiter der CAP- und iD-Märkte den Dank weiter. Und Thomas Heckmann, Vorstand der gdw Süd, ergänzte: „Die Spendenden sehen hier genau, für was sie spenden, nämlich für lebenswichtige Dinge und dass die Spenden wirklich eins zu eins an die Menschen, die sie benötigen, gehen.“ Manche spendeten gleich mehrere Tüten.

„Für uns ist es eine Herzensangelegenheit solche Aktionen zu machen“, da sind sich Tomasi, Grötzinger und Heckmann einig.